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Aktuelle Seite: Start / Allgemein / Stationärer Ecommerce?

Stationärer Ecommerce?

6. März 2015 von Jens Neuhaus Kommentar verfassen

Branche für Branche verschiebt sich zunehmend in den e-commerce. Selbst der Lebensmitteleinzelhandel ist alles andere als ein sicherer Hafen: Amazon Fresh ist ein neuer Service, der an diesem Markt ansetzt. Barcode-Scanner für zu Hause und Produkte anhand der Verpackung automatisch erkennen, machen die Einkaufsliste per Knopfdruck Realität. So funktioniert eine App, die es in sich hat: Amazon Flow.

Internetkonzerne sind experimentierfreudig und haben starken Expansionswillen. Visionen sind beispielsweise Drohnen für den Same-Day-Delivery. Was uns heute als verrückt anmutet, kann morgen schon Gewohnheit sein.

Der Handel reagiert. Rewe bietet inzwischen Online-Bestellung von Lebensmitteln. Nach Umfragen benutzen schon über 60% der Kunden das Smartphone um Produktinformationen zu finden. Das könnte einem Händler hilfreich sein, denn der Kunde trägt sein Kaufinteresse in der Hosentasche mit sich: Die Produktsuchen im Internet sind auf seinem Smartphone gespeichert. In mit entsprechenden Sendern (Bacons) ausgestatteten Geschäften kann das genutzt werden und Kunden aktiv angesprochen werden. Botschaft auf das Handy: „Wir haben was du suchst: Gang 4 – jetzt mit Sonderangebot.“

Der Einzelhandel sollte die Techniken des E-Commerce nutzen und besonders den Themenbereich der Automatisierung berücksichtigen. Wird ein Kunde in Zukunft Rabattmarken kleben, wenn sein Mobiltelefon Bonuspunkte beim Betreten eines Geschäftes automatisch buchen kann?

Das große Thema ist stets der Kontakt zum Kunden und der wird immer digitaler – selbst wenn der Kunde das Geschäft persönlich betritt.

Auf T3N stellt Autor Jochen G. Fuchs eine interessante Liste zusammen:

  • Verkaufspersonal mit Internet-Know-how und Internet-Zugang ausstatten.
  • Collect & Click: Kunden holen etwas im Laden und fehlende Artikel werden zugeschickt
  • Sortimentserweiterung kreativ: Droht ein Kauf an einem fehlenden Zubehörteil zu scheitern, wird online beim Wettbewerber bestellt und direkt an den Kunden verschickt.
  • Königsdisziplin wäre ein digitales Beschaffungsmanagement (z.B. Stichwort Dropshipping)

Link zum Artikel:

http://t3n.de/news/endgegner-e-commerce-stationaerer-handel-542458/

Kategorie: Allgemein, ecommerce

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