„The message is the media“ – dieser populär gewordene Ausspruch von Marshall McLuhan – Medientheoretiker seiner Zeit – passt trefflich zum Thema „digitale Medien“ in diesem Blogpost. Wer heute ein Produkt auf den Markt bringen und bewerben will, sollte nicht nur auf klassische Medien wie Plakate, Werbeinserate oder TV-Werbeblöcke setzen. Mindestens so effektiv lässt sich Marketing auch über das Internet betreiben.
Gleichzeitig informiert man die Nutzergruppen darüber, dass man mit dem Zeitgeist gehen kann und modern ist. Verschiedene digitale Medien wie beispielsweise soziale Netzwerke, Blogs oder auch Youtube-Channels ermöglichen es, Werbung gezielt und breit an den Mann, bzw. die Frau zu bringen. Der Vorteil dieser digitalen Medien besteht darin, dass auch jüngere Bevölkerungsgruppen angesprochen werden können.
So genannte Crossmedia-Kampagnen ermöglichen es, die Vorteile von sowohl klassischen als auch digitalen Medien zu kombinieren und einzusetzen. Gemeint ist damit, dass der potentielle Nutzer gezielt über mehrere Kommunikationskanäle angesprochen wird. Ein Beispiel einer solchen Kampagne könnte sein, dass ein Facebook-Profil zur Firma mit einer professionellen Produktewebsite sowie durch die Post verteilte Gutscheine kombiniert eingesetzt werden. Übrigens: Eine Website zu betreiben, um eigene Produkte oder Dienstleistungen zu beschreiben, ist in einer stark digital vernetzten Welt praktisch unumgänglich.
Eine zielgruppenorientierte Gestaltung einer Website kann sich oft als herausfordernd erweisen. Einfacher ist es, einen solchen Auftrag an Profis einer Werbeagentur zu übergeben. Ein Unternehmen, das sich auf die professionelle Gestaltung von Online-Marketing spezialisiert hat, ist beispielsweise die Firma credia.de, eine ganzheitliche Werbeagentur mit Sitz in Bonn. Auf ihrer Website finden sich verschiedene Arbeitsbeispiele für Webdesign.
Die Kommunikationsstrategie, multimedial vorzugehen, kommt nicht von ungefähr: Die gezielte Verbindung von so genannten Offline- und Online-Kommunikationsmöglichkeiten ist eine Variante, um mit den veränderten Kommunikationsbedingungen (durch Web 2.0) umzugehen und zu nutzen. Im Übrigen geht es nicht nur darum, den potentiellen Kunden auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen. Auch interaktive Elemente werden in crossmedialen Kampagnen eingesetzt. So könnte auf dem Gutschein aus dem obigen Beispiel eine Teilnahme an einem Wettbewerb auf der Website zum Produkt angepriesen sein. Ziel ist, dass sich die Rezipienten auf mehrfachem Weg mit der „message“ auseinandersetzen und sich damit identifizieren. Das wird auch als Involvement bezeichnet.